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Meine Nachmittage mit Eva

Über Leben nach Auschwitz
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schäfer, Bärbel
Jahr: 2018
Verlag: Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus
Mediengruppe: Sachbücher
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Inhalt

»Ich sehe ihre Nummer am Unterarm und möchte weinen.« (Bärbel Schäfer) Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Erfahrungswelten: Bärbel Schäfer und die 85-jährige Eva Szepesi. Eva trägt eine tätowierte Nummer auf dem Unterarm. Sie war erst elf Jahre alt, als sie allein vor den Nazis fliehen musste und schließlich nach Auschwitz gebracht wurde ... Jeden Mittwoch besucht Bärbel Schäfer ihre Freundin, und die beiden sprechen über Gewalt, Schrecken und Angst, aber auch über Freundschaft, Toleranz, Geborgenheit und Respekt. Es geht in diesem Buch um eine der letzten Überlebenden eines Konzentrationslagers. Bärbel Schäfer gelingt es auf empathische Weise und literarisch brillant, ihre eigene Lebensgeschichte vor den Erzählungen Evas zu spiegeln und damit ihre erschütternden Erfahrungen ins Heute zu holen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schäfer, Bärbel
Jahr: 2018
Verlag: Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Biographie
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biografie, Weltfrauentag
ISBN: 978-3-579-08685-9
2. ISBN: 3-579-08685-5
Beschreibung: 224 S. : 1 Abbildungen, schwarz-weiß
Schlagwörter: Jehuda Bacon; NS-Zeit; Michel Friedman; Holocaust-Literatur; Konzentrationslager; Erinnerungskultur; Judentum; Holocaust; Frauenschicksal; Vergangenheitsbewältigung; Weltfrauentag
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Sprache: de
Fußnote:  Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Welten  Bärbel Schäfers Leben im Spiegel des Lebens einer der letzten KZ-Überlebenden  Wider das Vergessen!  Literarisch brillant und voller Empathie  »Ich sehe ihre Nummer am Unterarm und möchte weinen.«
Mediengruppe: Sachbücher